Beim Lenkungsgeschäft von thyssenkrupp sorgen Magdalena, Andrea, Tobias und Julien dafür, dass wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und nachhaltiges Handeln zusammen gedacht werden. Als Team ESG arbeiten sie gemeinsam mit den Geschäftsbereichen daran, das Unternehmen insgesamt nachhaltiger zu machen.
Magdalena Kunz ist seit 2001 bei der thyssenkrupp Presta AG und hat vor drei Monaten ihre neue Stelle als Projektmanagerin ESG angetreten. Im Interview verrät die zweifache Mutter, warum sie sich für das Thema ESG begeistert und was sie verändern möchte.
Andrea Obweger startete am 1. Juni 2023 als Projektmanagerin ESG beim Lenkungsexperten in Liechtenstein. Die gebürtige Kärntnerin hat an der Universität für Bodenkultur in Wien und an der Cranfield University studiert und war zuletzt im Landwirtschaftsministerium tätig.
Tobias Danner begann seine Tätigkeit bei thyssenkrupp im März 2019 im Cost Engineering. Als die Nachhaltigkeitsabteilung gegründet wurde kalkulierte er die ersten Product Carbon Footprints und recherchierte zu Datenbanken und Zertifizierungen. Nach der Weiterbildung zum Klimawirt und einem Studium zum Sustainable Engineer wechselte Tobias im September in die ESG Abteilung und ist dort zuständig für den C02 Fussabdruck der Produkte und die Umsetzung der Klimaziele in der Supply Chain.
Julien Becker ist seit 1. März 2023 neuer Head of ESG bei der thyssenkrupp Presta AG. Im Interview verrät der passionierte Mountainbiker, was ihn beim Thema ESG antreibt und welche Ziele er sich für die Zukunft gesetzt hat.
Das Team ESG Sustainability wurde Anfang 2023 etabliert und forciert klimaneutrales Wirtschaften beim Lenkungsgeschäft von thyssenkrupp. V.l.n.r.: Julien Becker, Tobias Danner, Andrea Obweger und Magdalena Kunz am Standort Eschen, Liechtenstein.
Doch bis es endlich soweit war, musste ein letzter Test die Entscheidung bringen: Der entscheidende Freigabetest für die Homologation auf der renommierten Rennstrecke von Paul Ricard in Frankreich. Der Augenblick, in dem alles auf dem Spiel stand. Doch die BILSTEIN EVO RT-3-Wege-Rennsport-Stoßdämpfer meisterten den abschließenden Test mit Bravour. „Das war die Entscheidung, dass wir die Serie gewonnen hatten“, freut sich Timo Drüge. „Dabei wussten wir bis kurz vor dem Start-of-Production nicht, ob wir den Zuschlag erhalten. Als die Freigabe dann erteilt wurde, kam auch schon die Bestellung von Mercedes-AMG. Und dann musste erneut alles Hand in Hand laufen, um das ambitionierte Timing zu halten“, so der Sales Engineer. Doch auch hier konnte thyssenkrupp Bilstein überzeugen - der engen Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und -kollegen aus dem Erstausrüstungsbereich („Original Equipment“ OE) sei Dank.